Carl Gustav Jung, Leiter der Burghölzli-Klinik in Zürich und verheiratet mit einer vermögenden Frau, behandelt Sabina Spielrein, die attraktive Tochter eines wohlhabenden russischen Ehepaars, mit der "Gesprächstherapie" des wiener Arztes Sigmund Freud. Als Jung Spielrein, die unter anfallartiger Atemnot und Schreikrämpfen leidet, zu seiner Geliebten macht, kommt es zu einer persönlichen Katastrophe. Spielrein gesundet aber und wird zu einer von Freud anerkannten Psychoanalytikerin.
Eine Mutter, die sich schuldig fühlt am Tod ihrer kleinen Tochter wird von ihrem Ehemann einer Anstalt überlassen, die sie heilen soll. Sie wird auf Schizophrenie behandelt. Aber ein gewisser Dr. Jung, wendet die freudianischen Lehren an, um der Frau wieder Verantwortung für sich selbst zurückzugeben.