Virginia 1864: Ein Soldat der Unionisten (Yankees) - Corporal John McBurney - findet verletzt Zuflucht in einem Mädchenpensionat des Südstaats Virginia. Er lässt sich gesund pflegen, will aber viel mehr: Den Krieg überstehen. Er spielt zunächst erfolgreich die Opferrolle. Darauf verführt er die Mädchen und ihre Aufseher, die ihn zu verführen suchen. Doch schliesslich endet sein Spiel mit einem Sturz von der Treppe, einem gebrochenen und dann amputierten Bein und einer tödlichen Pilzmahlzeit. In ein Leichentuch eingenäht liegt er als betrogener Betrüger vor dem Tor des Pensionats, wo ihn seine Feinde finden werden.
Der Gewerkschafter Michel stellt sich hinter seine Kollegen und wird mit ihnen entlassen. Bald darauf wird er ausgeraubt und um ein Geschenk zu seinem dreissigjährigen Ehejubiläum gebracht - von einem seiner entlassenen Kollegen, der aus Not gehandelt hat. Er erkennt nach anfänglicher Wut, wie berechtigt dessen Panikreaktion ist. Er fragt sich: Wie links bin ich, wenn mir das eigene Haus und die sonntäglichen Strandausflüge mit den Enkeln wichtiger sind, als der Alltag der Kameraden vom Hafen?
Der Schriftsteller Harry Street und seine Frau Helen reisen nach Tansanien, um das Rätsel eines Vermächtnisses zu lösen. Er infiziert sich und verfällt in Fieberträume, in denen er sein Leben Revue passieren lässt. Helen betreut ihn bis Hilfe kommt, die ihm das Leben rettet. Street erkennt die Liebe Helens zu ihm.