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"Dabei weist die Tochter sehr schwerwiegende Störungen auf, sie erzählt oft, dass ihre Mutter ihr nicht erlaubt zu rauchen und leidet unter fast schon epileptischen Zuckungen. Dem Zuschauer wird schnell klar, dass die Mutter die Tochter immer unterdrückt. Die junge Frau beginnt beim Anblick des Mannes auch immer gleich zu masturbieren, sie scheint es Leid zu sein immer nur die sadomasochistischen Lesben Sexspiele ihrer Mutter erdulden zu müssen. Sie erinnert sich hierbei wohl auch zurück an ihren Vater, dieser hat sie als Teenager entjungfert – dies bekommen wir in einer Rückblende zu sehen, dabei ist ihr Vater in Bandagen eingewickelt ähnlich einer ägyptischen Mumie. Ihr Vater verstarb jedoch und dies scheint auch die Zäsur gewesen zu sein, nach dem Ableben ihres Vaters begannen Mutter und Tochter zu Morden, ihr erstes Opfer – nach eigenen Aussagen – war eine junge Dame namens Laura, welche bei ihnen einen Job als Hausmädchen in Anspruch nehmen wollte. http://www.dvd-forum.at/filmkritik/13065-singapore-sling
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