Der Schwule Charlie begibt sich auf eine Odyssee durch New York: Er trifft einen Obdachlosen, der in der Nähe seiner Wohnung lebt, einen sterbenskranken Freund, ein sexverliebtes Paar, das über ihm wohnt, einen Barman und eine Frau für eine Nacht, einen tätowierten Fremden und dazu allerlei unerwartete Menschheit. All dies erscheint ihm in Halluzinationen, Wachträumen und Rückblenden. Endlich trifft er den gesuchten Dean, einen Rassisten, Sexsüchtigen und Schwulenhasser. Er zwingt ihn, sein Messer oral zu befriedigen. Dabei verfällt Dean in einen epileptischen Anfall. Charlie präsentiert Teile seiner Geschichte als seien sie Grosstadtlegendenepisoden.