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Title 24 hour party people
Originaltitle: 24 Hour Party People
Regie: Michael Winterbottom
Darsteller: Steve Coogan, John Thomson, Nigel Pivaro
Erscheinungsjahr: 2002
Land: UK, Frankreich, Niederlande
Stichwort: Epilepsie, Anfälle, epileptischer Anfall
Release: 13.02.2002

Handlung
Der fiktive Filmbericht erzählt von Manchester's Pop-Musik-Szene zwischen 1976 und 1997, von der Plattenfirma "Factory Records", den Bands Joy Division, New Order, Happy Mondies u.a. und insbesondere von der Seele der Szene dem anarchischen Musikunternehmer Tony Wilson. Zu den Protagonisten gehört der epilepsiekranke Leadsinger der "Joy Division" Ian Curtis.



Weitere Info
Die Geschichte der "Joy Division" und ihres epilepsiekranken Lead-Sängers Ian Curtis wird ausführlich und packend in "Control" erzählt (siehe dort).
Beide Filme sind "Pseudo-Dokumentarfilme", die aufeinanderbezogen wie die Aufzeichnung einer historischen Epoche wirken. "24 hour party people" durchbricht allerdings den Schein des Dokumentarischen mit gelegentlichen Kommentaren des Geschehen. "Control" erzählt nahtlos in einem Zuge.

Die sonderbar "verkrampfte" Bühnenerscheinung des Sängers wird bildlich in Beziehung gesetzt zu einem sich daraus ergebenden "grossen Anfall" (siehe dazu Video: http://www.youtube.com/watch?v=fKB9p2HefB8)

siehe dazu auch den "realen" Ian Curtis z.B. in "Joy Division"
siehe dazu hier auch die Dokumentation "Joy Division"


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