Amerika der 30er Jahre: Morris Frank, ein junger sportlicher Versicherungskaufmann, verliert durch einen Boxunfall die Sehfähigkeit. Er setzt all seine Energie ein, wieder unabhängig von der Hilfe Anderer zu werden. Mit einem Blindenführhund, den ihm die Ausbilderin Dorothy Huston verschafft, gelingt ihm dies.
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Der Film basiert auf dem selbstbiographischen Roman von Morris Frank "First lady of the seeing ey". Er erzählt anschaulich die Geschichte der Einführung von Blindenhunden, die wie andere Hunde nicht überall mitgenommen werden können. Morris gelingt es mithilfe von Dorothy, die eine Führhundschule in den USA gründet, dem Senator Christel und einer engagierten jungen Frau, den Anstoß für ein besonderes Gesetz für Führhunde zu geben.