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Dass ein Hirnschaden entstand wird mehrmals erwähnt, allerdings ohne jeden Bezug auf Anfälle oder Epilepsie. Der Verletzt wird nur in einem totalen Koma und danach in einer Phase ausgelöschten Gedächtnisses gezeigt. Nach einer Operation erlernt er im Geschwindschritt wieder, was er vergessen hatte.
Die Vorgeschichte und die Folgen der Operation, die nicht im Bild gezeigt wird, ist interessant. Die von den Ärzten angenommenen ""Gefühls-Schäden"" werden hier gegen den Gewinn an neuerlich gewonnener ""Denkfähigkeit"" aufgerechnet. Der hirnverletzte Neptunier, der als extrem rational aber gefühlskalt gedacht ist, erweist sich nach der Hirnverletzung als gefühlig und kreativ. Diese neu gewonnenen Talente möchte er nicht gern wieder verlieren.
Die Befürchtungen, dass ein operierter Mensch mit Epilepsie an Intelligenz einbüsst, was er durch Anfalsskontrolle gewinnt, ist hier also umgekehrt. Die gesamte Kranken- und Heilungsgeschichte speist sich aus Bildern, Erfahrungen und Erwartungen, die mit Epilepsieoperationen speziell und der Neuro-Chirurgie allgemein verbunden sind.
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