Epilepsie in einer Nebenepisode. Es reicht nicht, dass der diesmal Betroffene geistig behindert wirkt. Er bekommt zur besseren Kennzeichnung auch noch einen Eishockey-Helm aufgesetzt. Medizinische womöglich gerechtfertigt, filmisch recht wirksam, den Zuschauererwartungen entgegenkommend. Menschen mit Epilepsie sind vielleicht naiv, aber sicher ein Risiko.Ansonst steht die Episode im Zeichen des ""Geben und Nehmen"", wie es sich für Weihnachten gehört:Carter entläßt einen S. Claus, der sich später als verzweifelter Fall herausstellt. Green möchte ein Weihnachtsgeschenk für seine Frau kaufen, weiss aber nicht was. Eine kleiner Junge ist im See fast ertrunken und erfroren. Das ER-Team bringt ihn ins zurück ins Leben. Ein Mann hat einen schweren Unfall mit dem Schneemobil gehabt. Mit Schädelbruch und praktisch hirntot wird er eingefliefert. Benton verfügt zu früh über ihn als ""Organspender"".Patrick, der epilepsiekranke Junge bekommt einen Helm zu seiner Sicherheit. Er hilft beim Ausschmücken Station. Für den fast ertrunkenen kleinen Jungen singt er gemeinsam mit einer altersverwirrten Opernsängerin Weihnachtslieder. Carter bekommt einen Korb von Susan. Ross stört die Verlobungsfeier von Carol.
Jahr:
1995
Veröffentlicht:
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Land:
USA
Handlung
Vorweihnachtsstimmung auf der Notfallstation: Patrick, ein geistig behindert wirkender Junge (siehe ""Blizzard"") wird danach gefragt, wie er sich die leichte Kopfverletzung zugezogen hat, die Green näht. Sie stammt von einem anfallsbedingten Sturz. Gegen etwaige weitere Stürze bekommt er einen schwarzen Helm.