In Schwaber Kerson, Toba: ""Epilepsy and Media"" (Manuskript) im Zusammenhang mit epileptischen Anfällen genannt.
Biographischer Film der letzten Lebensperiode van Goghs. Im Mittelpunkt stehen nachlassende Schaffenskraft, Verzweiflung über die ausbleibende Anerkennung, Protest gegen die ""Verbürgerlichung"" des Bruders, Frauengeschichten. Van Gogh wird beim Malen gezeigt, größeren Raum aber nehmen seine Sonderlichkeiten und Escapaden und Exzesse ein. Seine Beziehung zu Gachets Tochter ist tatsächlich kompromittierend und unsensibel. Als Künstler sieht er sich überall im Recht. Seine eigene Kunst aber achtet er anscheinend gering.
""Van Gogh describes his “fits” to his doctor. Later, Van Gogh’s brother and Dr. Gauchet discuss his condition and treatment comparing his fits to those of an epileptic, and still later, Van Gogh admits to his fits being fictional."" Schwaber Kerson, Toba: ""Epilepsy and Media"" (Manuskript, S. 30)
Jahr:
1991
Veröffentlicht:
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Land:
Frankreich
Handlung
Der niederländische Maler Vincent van Gogh begibt sich 1890 mit einem Empfehlungsschreiben seines Bruders Theo, eines bekannten Pariser Galeristen, in die Provinzstadt Auvers-sur-Oise, um sich von dem kunstbegeisterten Arzt Dr. Gachet behandeln zu lassen. Seine fieberhafte Produktivität bringt ihn an den Rand von Nervenkrisen. Gachets 19-jährige Tochter Marguerite folgt ihm sogar bei seinen Bordell-Ausflügen. Es kommt zum Zerwürfnis mit Theo. Ausgezehrt vom Alkohol, kehrt Vincent nach Auvers-sur-Oise zurück, wo er Selbstmord begeht.