1850: Die Familie Schumann siedelt von Leipzig nach Düsseldorf um, wo Schumann eine Stelle als Musikdirektor angeboten wurde. Die berühmte Klaviervirtuosin Clara Wieck, die Schumann gegen den Willen des Vaters geheiratet hat, muss ihren immer mehr ihr in Krankheitszustände und Psychosen versinkenden Mann ersetzen. Musikalische Erfolge bessern diese nicht. Das Zusammentreffen mit Johannes Brahms führt zu einer leidenschaftlichen Dreiecksbeziehung. Nach einem theatralischen Selbstmordversuch und gewalttätigen Auseinandersetzungen begibt sich Schumann "freiwillig" in psychiatrische Behandlung. Vier Jahre später ist er tot. Clara und Johannes bleibt lebenslang einander verbunden.